KI-Firmen machen keinen Sommerurlaub. Das können sie sich nicht leisten, denn die Investoren wollen für die Milliarden, die verbrannt werden, regelmäßig frische Resultate sehen.
Die erste Gerichtsverhandlung gegen den KI-Trainingsdatenbankpfleger LAION habe ich ja im letzten Post schon kurz angerissen. Unser AG-Mitglied Julia Laatsch hat inzwischen für ihren Heimatverband Freelens diese deutlich ausführlichere Erläuterung verfasst.
Fangen wir mit der letzten Woche an. Da trafen zufällig zwei Dinge zeitlich zusammen, die inhaltlich gut zusammenpassen: Alexandra Lechner machte mich auf eine Veröffentlichung des Bitkom e.V. aufmerksam, die schon Ende Mai erschienen ist.
Auch in diesem Update kann Adobe nicht fehlen. Die Strategie, die sich zur Verärgerung der Kreativszene in den letzten Monaten ja schon angedeutet hat ("Skip the Photoshoot" und so), kristallisiert sich immer deutlicher heraus.
Eigentlich habe ich gar keine Zeit, aber ein Pfingst-Update muss sein. Schließlich haben die beiden Schwergewichte der KI-Branche letzte Woche alle Register gezogen, um der Welt mitzuteilen, dass das maschinelle Denken einen neuen Meilenstein erreicht habe.